Charlotteville ist ein kleines Fischerdorf mit etwa 950 Einwohnern. Die Leute begrüssen uns mit einem lächelnden „hi, hallo oder good morning.“ Alles geht hier verlangsamt. Die Leute leben nach dem Motto „dolce far niente“ oder hier genannt „liming“.

Wir geniessen unser erstes karibisches Essen in einer kleinen Beiz. Frischen Thunfisch mit einer leckeren Gewürzpanade und Pommes.
In den nächsten Tagen kaufen wir bei den Fischern fangfrische Languste und Thunfisch. Die Küche auf der Whisper ist halt immer noch die Beste! Jetzt sogar mit zwei Spitzenköchen an Bord.

Leider lässt das Wetter etwas zu wünschen übrig. Seit unserer Ankunft giesst es immer wieder in Strömen. Zwischendurch scheint jedoch auch wieder die Sonne und wir nutzen diese Gelegenheit, um die Unterwasserwelt zu erforschen. Viele verschiedene bunte Rifffische lassen sich beim Schnorcheln durch das klare Wasser beobachten. Riesige blaue Fischschwärme ziehen ohne Hektik an uns vorbei.  Bunte Korallen erfreuen unsere Augen.
Wir entdecken einen einsamen Robinson Strand und erfahren, dass das Anlanden mit dem Beiboot durch die Brandung nicht „ohne“ ist!