10 Tage sind wir jetzt schon hier in Cartagena und wie immer rast die Zeit. Wir haben die Stadt mit unseren Fahrrädern unsicher gemacht und auf der Suche nach verschiedenen Materialien sind wir auch in die Aussenquartiere gelangt und haben das „richtige“ Leben erlebt.
Cartagena hat eine UNESCO Weltkulturerbe geschützte Altstadt.  Die Kolonialhäuser sind wunderschön restauriert und hergerichtet. Eine tolle Altstadt ist entstanden, jedoch nur noch für die oberste Schicht erschwinglich. Sei das um dort zu wohnen oder ein Ladenlokal zu mieten. Bei unserer Stadtbesichtigung werde ich immer wieder an Salvador in Brasilien oder Havanna in Kuba erinnert.

Hanspeters Geburtstag haben wir zusammen mit Catherine und Jürg im Restaurante da Oliva gefeiert. Das Essen war wunderbar und die Stimmung und die Gespräche ebenfalls.

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Mein Bruder Rolf ist vor zwei Tagen angekommen. Ich freue mich riesig, dass er während vier Wochen mit uns mit segelt.

Der Plan ist so bald wie möglich von Kolumbien in die San Blas zu segeln. Dort einige schöne, noch nicht ganz so touristische Orte und Inseln im Osten des Kuna Yala Landes zu besuchen.
Uhi wie ich mich freue, seit 28 Jahren möchte ich die San Blas Inseln bereisen und musste mich so lange gedulden um sie zu besuchen!
Morgen segeln wir los und werden im Süden von Cartagena in einer wunderbar geschützten Bucht, in der Cienaga de Cholon ankern. Dann geht es bald weiter nach den Islas Bernando und von dort mit einer Nachtfahrt an die ostküste von den San Blas Inseln.
Während dieser Zeit werden wir kein Internet haben. Die Berichte werden verspätet erscheinen. Meldet euch doch für den Newsletter an (oben links auf der Home Seite), dann erfahrt ihr wann es mir möglich ist einen Bericht online zu schalten.
Im April werden uns Adrian und Valeria besuchen. Dann könnt ihr sicher auf ihrem Blog www.littlecity.ch noch viel mehr nachlesen. Adrian wird seine Drone mitnehmen und sicher einen tollen Video drehen https://www.youtube.com/user/LittleCITYch .
Kurze Zeit später wird Livia und Mathias mit unseren zwei Enkelkindern ins die San Blas reisen. Wie ich alle vermisse und mich riesig auf sie freue!